Ein genaues Datum der Gründung unserer Sportgemeinschaft kann nicht genannt werden.
Das Jahr 1925 wurde jedoch später gleichlautend von 14 älteren Einwohnern bei der ersten Versammlung nach dem Krieg im Jahr 1949 bestätigt.
Nach Wiederaufnahme des Sportbetriebs mit 87 Mitgliedern wurde Fußball und Tischtennis gespielt, es wurde geturnt, Schach gespielt und musiziert.
Für den Punktspielbetrieb wurde am 08. Februar 1949 der Bau eines Sportplatzes auf dem „Kring“ genehmigt.
Am 20. und 21. August 1949 wurde der Sportplatz mit 182 Mitgliedern eingeweiht.
Auf dem Saal der Gaststätte Otto Kerl fanden regelmäßig Übungsabende der Gymnastik-, Tischtennis- und Turnabteilung statt.
Das heute traditionelle Oster-Preisskat wurde 1949 an gleicher Stelle zum ersten Mal ausgespielt.
Der Standort des Sportplatzes am „Kring“ wurde an den bis heute aktuellen Standort verlegt.
Am 08. und 09. August 1964 wurde die neue Sportanlage eingeweiht.
Am 04. November 1967 konnte die Einweihung des neu gebauten Sporthauses gefeiert werden.
Ein großer Erweiterungsbau am Sporthaus wurde 1973 erstellt, der neben der Gymnastikhalle auch einen Schießstand erhielt.
Oberhalb des Sportplatzes wurde 1977 ein rund 350 m² großer öffentlicher Fußweg in Eigenarbeit durch die Vereinsmitglieder verlegt.
Im Jahr 1978 erfolgte der Kabinen- und Toilettenumbau einschließlich der Vergrößerung der Duschen im Sporthaus. Auch diese Arbeiten wurden in Eigenarbeit durchgeführt.
In den Jahren 1980/1981 stand die zweite große Sporthauserweiterung an.
Im Erdgeschoss wurden ein Schützenraum mit Toiletten und Duschen, ein Geräteraum und ein Lagerraum errichtet.
Im Obergeschoss wurde die Halle großzügig erweitert; zudem entstand eine Küche mit Abstellraum.
Die Außenanlage erhielt eine überdachte Terrasse.
1982 wurden die großen Holzfenster an der Westseite der Halle durch Kunststofffenster ersetzt.
Zu Beginn der 1990er Jahre wurden neben Fußball auch Damengymnastik, Tischtennis, Sport für Jedermann und Mutter-Kind-Turnen angeboten.
1990 kam die Sparte Dart hinzu.
Seit dem Jahr 2000 stellt die Sportgemeinschaft sehr gern dem Kindergarten die Räumlichkeiten im Sporthaus für das wöchentliche Kinderturnen zur Verfügung.
Durch zahlreiche Aktivitäten und sportliche Erfolge stieg der Mitgliederbestand im Jubiläumsjahr 2000 auf 344 Personen.
Das 75-jährige Bestehen der Sportgemeinschaft wurde mit einem 3-tägigen Zeltfest und einer darauffolgenden Sportwoche gefeiert.
Auf Anregung von Walter Schimkowiak wurde 2002 die große Tribüne am Sportplatz – ebenfalls in Eigenarbeit – errichtet.
2004/2005 wurden das Dach des Sporthauses und die Terrassenüberdachung saniert.
Die Toiletten, die Türen in den Kabinen und die Trennwände der Halle wurden erneuert.
Das Nichtraucherschutzgesetz trat in Niedersachsen in Kraft. Alle Raucher zeigten sich einsichtig und beachteten das Rauchverbot im Sporthaus.
Der Thekenraum erhielt eine neue Kühltheke. „Veltins-Bier“ hielt Einzug im Sporthaus.
Im Dezember 2010 fand in der Schulsporthalle in Groß Schneen die 1. Auflage des LeineCup, eines 3-tägigen Hallenturniers, statt.
Die Sportgemeinschaft erhielt 2011 eine Vereinsfahne, die vom Ehrenmitglied Herbert Wienecke gestiftet und Anfang 2012 feierlich geweiht wurde.
Die Garage für die Gerätschaften zur Pflege und Unterhaltung der Sportplatzanlage wurde neu errichtet, da der alte Geräteschuppen ersetzt werden musste.
Zur Förderung und Unterstützung der Fußballmannschaften wurde ein Förderkreis gegründet, der eigenständig zum Verein geführt wird.
Seit Oktober 2014 darf der Verein die Bezeichnung „Sky-Sportsbar“ verwenden.
Das 90-jährige Bestehen des Vereins wurde ausführlich mit einem Zeltfest und dem Ausrichten des Gemeindepokals gefeiert.
Im Jubiläumsjahr zählte die Sportgemeinschaft 381 Mitglieder.
Ebenfalls in diesem Jahr begannen erste energetische Sanierungsarbeiten am Sporthaus.
2015 wurde die bis dato letzte Fußball-Spielgemeinschaft der 2. Herren mit Sieboldshausen aufgelöst.
Die „Alte Herren“, die sich selbst verwalten, bauten auf dem Sportplatz neben der Tribüne einen „Germanen-Tisch“.
Für die Kleinsten im Verein konnte wieder eine Krabbelgruppe ins Leben gerufen werden.
Für den Thekenbetrieb im Sporthaus wurde zum ersten Mal ein Minijob ausgeschrieben und ab Mitte des Jahres besetzt.
Auf dem Sportplatz fand einmal kein Fußballspiel, sondern ein Cross-Golf-Turnier statt.
Der alte Kiosk war marode – es wurde ein neuer Kiosk geplant und gebaut.
Nach 10 Jahren Veltins-Bier kehrte das Göttinger Bier ins Sporthaus zurück.
Ganz im Zeichen der Corona-Pandemie wurde das Sporthaus – wie fast alles andere auch – geschlossen und der Sportbetrieb gänzlich eingestellt.
Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Friedland stimmte Mitte des Jahres dem Antrag zur umfassenden energetischen Sanierung des Sporthauses zu.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ein Team-Vorstand mit fünf gleichberechtigten Mitgliedern gewählt.
Der Sportbetrieb lief unter Beachtung der Hygienekonzepte wieder an.
Es fand erneut eine Sportwoche statt und der LeineCup wurde wieder in der Sporthalle in Groß Schneen ausgetragen.
Im Rahmen der energetischen Sporthaussanierung wurde vor Beginn der eigentlichen Arbeiten die Heizung durch eine Holzpellet-Anlage ersetzt.
Am Sportplatz wurde eine Bandenwerbung aufgebaut.
Ab August 2023 begannen die umfassenden Arbeiten zur energetischen Sanierung des Sporthauses.
Zusätzlich wurde außen eine barrierefreie Zuwegung zum Sporthaus geschaffen und ein behindertengerechtes WC errichtet.
Yoga wurde angeboten und etablierte sich schnell zu einer Sparte.
Am 18. Juni 2024 fand die offizielle Einweihung des sanierten Sporthauses statt.
Neben der erfolgreichen Arbeit der beauftragten Firmen trugen unzählige Helferstunden der Mitglieder zu einem gelungenen Ergebnis bei.
2025
Die SG Niedernjesa von 1925 e.V. feiert ihr 100-jähriges Jubiläum.
Für die Planungen bildete sich ein Orga-Team, das bereits ab 2024 regelmäßig monatlich tagte.
Die Feierlichkeiten finden 2025 mit monatlichen Veranstaltungen statt:
Januar: Neujahrsempfang
Februar: Jahreshauptversammlung und Kinderkarneval
März: Kabarett „Die stillen Hunde“
April: Preisskat/Preisknobeln
Mai: 1. Mai Wanderrallye
Juni: Jubiläumswochenende
Juli: Gemeindepokal Friedland/Rosdorf
August: Familientag mit Flohmarkt
September: Promi-Fußballspiel mit Spendentag gegen die Traditionsmannschaft von Borussia Dortmund
Oktober: Dartmeisterschaft
November: Tischtennisturnier
Dezember: LeineCup und Weihnachtsfeier
Ein weiteres wichtiges Projekt im Jubiläumsjahr war die Errichtung eines Ballfangzaunes am östlichen Spielfeldrand. Dort verläuft die viel befahrene ehemalige B27, sodass die Maßnahme sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Sicherheit der Spieler erhöhte und das Sportgelände deutlich aufwertete.
Die Finanzierung gelang über die Crowdfunding-Plattform der VR-Bank Mitte unter dem Motto „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“. Im Zeitraum vom 14.10.2024 bis 12.01.2025 unterstützten 76 Spender das Projekt. Das Ziel wurde mit 102 Prozent sogar übertroffen. Insgesamt kamen 5.100 Euro zusammen, davon 2.450 Euro als Unterstützung durch die VR-Bank Mitte.
Der Ballfangzaun wurde anschließend in Eigenleistung errichtet. Besonders engagierten sich dabei Gerald Feldhusen, Holger Mecke, Raymondo Appenrodt und Reiner Gottschalk, die gemeinsam mit vielen weiteren Helfern zwischen Mai und Juli 2025 unzählige Stunden investierten, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.
Ein besonderes Ereignis im Jubiläumsjahr: Beim Kommers am Jubiläumswochenende am 7. Juni 2025 wurde der Sportplatz offiziell in Herbert-Wienecke-Sportplatz umbenannt.
Herbert Wienecke (Jg. 1936) ist seit 1949 Mitglied der SG Niedernjesa und prägte den Verein über Jahrzehnte. Mehr als 30 Jahre war er ehrenamtlich im Vorstand aktiv, darunter acht Jahre als 1. Vorsitzender. Mit großem Engagement, Weitsicht und Tatkraft hat er den Verein nachhaltig geprägt und den Grundstein für die heutige SG Niedernjesa gelegt.
Die Sportgemeinschaft
Herr Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, ehemaliger Präsident des Landessportbundes, schrieb einmal in einem seiner Grußworte:
„Der Erfolg eines Vereins hängt in hohem Maße von den Menschen ab, die gestalten – als Funktionär oder als Mitglied.“
Wir alle sind der Verein. In unserer schnelllebigen Zeit ist es nicht leicht, Menschen für das Ehrenamt zu begeistern. Doch ohne Idealisten und deren Helfer können Vereine und gemeinnützige Institutionen nicht bestehen.
Jede und jeder sollte etwas dazu beitragen, dass die Sportgemeinschaft Niedernjesa noch viele Jahre bestehen bleibt. Unser Verein kann vertrauensvoll in die Zukunft blicken – diese Zuversicht ergibt sich aus dem Verdienst aller Mitglieder, Sportlerinnen und Sportler sowie aller freiwilligen Helferinnen und Helfer.
Euch allen möchten wir an dieser Stelle herzlich danken!
Vor ca. 70 Jahren …
Der alte Sportplatz auf dem „Kring“ (nördlich Richtung Göttingen gelegen) brauchte so gut wie nie gemäht werden. Das übernahm die Schafherde von Landwirt Braband. Der traditionelle Osterpreisskat wurde von bis zu 180 Skatbrüdern wahrgenommen! Preis war ein lebender Hammel. Das erste Essen bei einer Jahreshauptversammlung war Graubrot mit Rollmops. Anfang der fünfziger Jahre heiratete unser damaliger Torwart seine Angetraute. Sie kam dann samt ihren Gästen am Nachmittag zum Sportplatz auf dem „Kring“. Hier fand ein Freundschaftsspiel statt. Er zog sich seinen Hochzeitsanzug aus und die Torwartkleidung an. Er spielte – unter dem Jubel der Zuschauer – die gesamte zweite Halbzeit erfolgreich und am Ende mit Sieg im Tor! Die A-Jugend bekam endlich die lang ersehnte Ausrüstung: einen Satz Trikots. Nach Spielschluss musste jeder Spieler die Trikots mal mit zum Waschen nach Hause nehmen. Ein Spieler hielt es jedoch nicht so genau mit der Pflege. Er war Maurerlehrling und arbeitete im Trikot bei der Firma Dawe auf einem Bau in der Reinhäuser Landstraße …
Vor ca. 60 Jahren …
Herbert Wienecke organisierte für die Alt-Herren einen Satz „Jägermeister-Trikots“. Unser damaliger Pastor spielte zu dieser Zeit ebenfalls im Team. Beim ersten Spiel in den neuen Trikots zog er sich sein Jersey linksherum an. Auf die Frage, was denn das solle, antwortete er: „In Werbung dürfe er nicht auflaufen“ …
Vor ca. 50 Jahren …
Bei einer Faschingsfeier im Sporthaus fielen, fast unbemerkt ab Mitternacht, 35 cm Schnee. Das Abschleppen beziehungsweise Schieben der auf dem Parkplatz abgestellten Fahrzeuge den Berg hinauf klappte nicht. Erst ein Traktor mit automatischer Seilwinde, der am Vormittag des folgenden Tages auf dem höchsten Punkt rutschsicher aufgestellt wurde, löste das Problem. Gründung der JSG Niedernjesa/Obernjesa im A- & B-Jugendbereich. Daraus wurde die JSG Jesa im gesamten Jugendbereich. Auf dem neuen Sportgelände wurde das Spielfeld circa 12 m nach Osten verlegt. Nur mit Muskelkraft, Kreuzhacke, Spaten und Schaufel wurden Erdkabel verlegt und die Flutlichtmasten gesetzt. So verfügten wir über den ersten Sportplatz im Altkreis Göttingen mit tagesheller Ausleuchtung.
Das Aufgebot der 1. Herren für das Spieljahr 1974/1975 bestand nur aus Junggesellen … Das 50-jährige Vereinsjubiläum wurde in der super geschmückten Großscheune des Stadtgutes (Zu den Rohräckern) gefeiert. Nur kurze Zeit später knickte die Scheune bei einem Wirbelsturm wie ein Kartenhaus zusammen. Heute stehen dort drei Wohnhäuser …
Vor ca. 45 Jahren …
Herbert Wienecke bekam eines Morgens im Jahr 1980 einen Anruf einer Anwohnerin des Sporthauses: „Im Fenster vom Thekenraum steht ein Fernseher.“ Es war wohl ein
Einbruch; der oder die Einbrecher bekamen jedoch nicht den großen Fernseher zum Fenster hinaus. Sie brachen mit Gewalt zwei Türen auf und entwendeten mehrere Flaschen Schnaps und tranken ein paar
Flaschen Bier, bevor sie sich dünne machten.
Die Kripo versuchte, verwertbare Fingerabdrücke zu finden; die Täter trugen aber offensichtlich Handschuhe. Einmal jedoch wurden sie fündig … brauchbarer Fingerabdruck auf einer Bierflasche auf der
Fensterbank … Ein anwesendes Mitglied rief jedoch sofort zur Kripo: „Die Flasche stammt von mir. Ich habe sie spät abends noch getrunken und dort abgestellt“ … Der Fall wurde leider nie
aufgeklärt.
Dass ein damaliger Gastwirt eine Glatze trug, wussten die wenigsten im Ort. Beim Alt-Herren-Training kam es nun dazu, dass seine Perücke nach einer Flanke vom Kopf
rutschte. Die Truppe staunte nicht schlecht, brach nach kurzer Zeit in schallendes Gelächter aus … Zu Ostern 1980 fuhr die Jugend der JSG Jesa mit 100 Personen in zwei Bussen zum zweiten Mal nach
Waspik in Holland (mit Kurzabstecher nach Belgien).
Alle Personen wurden privat untergebracht! Aus diesem Grund wurde das Abbrennen des Osterfeuers einmalig von Samstag auf Ostermontag verlegt (es brannte an beiden Tagen; der Dank ging an die
Daheimgebliebenen) …
Vor ca. 25 Jahren …
Der Tribünenbau: Walter Schimkowiak regte in der Vorweihnachtszeit 2001 den Bau einer Tribüne auf dem Sportplatz an. Es dauerte knapp zwei Jahre, nach etlichen Diskussionen mit Bier und Korn, bis endlich Nägel mit Köpfen gemacht wurden. Das Team bestand aus folgenden Sportkameraden: Hans Ristau, Reinhard Herborg, Klaus Bermond, Siegfried Brömme, Paul und Jürgen Rozeck sowie Walter und Günther Schimkowiak.
Chronik zum Tribünenbau …
03.01.2002 – Am vorgesehenen Standort der Tribüne wurden drei Birken gefällt und die Baumstümpfe abgefräst.
13.02.2002 – Es erfolgten Schachtarbeiten, anschließend wurden Platten gesetzt.
20.02.2002 – Die Holzbalken wurden von Herborgs Strohboden zum Sportplatz transportiert.
06.03.2002 – Die Löcher für die Eisenträger wurden ausgeschachtet.
27.04.2002 – Die eigens angefertigten Eisenträger wurden eingesetzt.
14.05.2002 bis 13.07.2002 – In diesem Zeitraum wurde das Holz bearbeitet und aufgestellt.
„Erinnert Ihr Euch noch …“ wurde zusammengestellt von Walter und Günther Schimkowiak, Else und Eberhard Seliger sowie Herbert Wienecke. Vielen Dank!
Der Abschnitt „Erinnert Ihr Euch noch …“ wurde redaktionell nicht erweitert bzw. ergänzt, da diese Erinnerungen und Anekdoten allein für sich stehen sollten.
seit der Wiedergründung im Jahr 1949 (soweit bekannt).
Da aus den Jahren vor 1949 keine Protokolle der Jahreshauptversammlung vorliegen, ist eine Auflistung aus dieser Zeit leider nicht möglich.
1949 – 1950 Heinrich Severin
1950 – 1953 Gustav Waldheim
1954 – 1955 Walter Nietmann
1956 – 1957 Günther Seeve
1958 Karl Großmann
1959 – 1961 Ernst Kooi
1962 – 1965 Walter Rehkopf
1966 Ernst Kooi
1967 – 1976 Gustav Waldheim
1977 – 1984 Herbert Wienecke
1985 – 1986 Erich Bergmann
1987 – 1988 Herbert Wienecke
1989 – 1994 Hartmut Utermöhlen
1995 Hans-Ulrich Thiele
1996 – 2010 Jürgen Rozeck
2011 – 2021 Klaus Bermond
Bis 2021 war Klaus Bermond der letzte 1. Vorsitzende der Sportgemeinschaft (SG) Niedernjesa von 1925 e.V.
Vorstände seit Juli 2021
Im Juli 2021 gab es eine Satzungsänderung. Seitdem besteht der Vorstand aus fünf gleichberechtigten Vorstandsmitgliedern.
07/2021 – 02/2023
Geschäftsführer: Jörg Mahlmann
Vorstand Finanzen: Wilfried Herborg
Vorstand Sportbetrieb: Gerald Feldhusen
Vorstand Sportstätte/Gebäude: Holger Mecke
Vorstand Veranstaltungen/Öffentlichkeitsarbeit: Maik Aschmann
02/2023 – 06/2024
Geschäftsführerin: Nora Bermond
Vorstand Finanzen: Janik Rudolph (im Juni 2023 zurückgetreten)
Vorstand Sportbetrieb: Gerald Feldhusen
Vorstand Sportstätte/Gebäude: Holger Mecke
Vorstand Veranstaltungen/Öffentlichkeitsarbeit: Maik Aschmann
seit 06/2024
Geschäftsführerin: Nora Bermond
Vorstand Finanzen: Jens Arendt
Vorstand Sportbetrieb: Gerald Feldhusen
Vorstand Sportstätte/Gebäude: Holger Mecke
Vorstand Veranstaltungen/Öffentlichkeitsarbeit: Maik Aschmann